Maria Marginter Mediation
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"Konflikte gehören zum Leben. Es ist nicht Ziel der Mediation, dass keine Konflikte mehr auftreten. Sie bietet vielmehr allen Beteiligten gleiche Unterstützung, um auch wieder aus ihnen herauszufinden."

• geb. in Wien
• Auslandsaufenthalte in der Türkei und England
• Matura an einem Wiener Gymnasium
• Studium der vergleichenden Literaturwissenschaft, Französisch und Russisch an den Universitäten Wien und Innsbruck
• postgraduate Kurs in Soviet Studies an der London School of Slavonic and East European Studies
• Arbeitsaufenthalt in St. Petersburg (Lektorin für deutsche Sprache, Beauftragte für Bildungskooperation für das österr. Bildungsministerium)
• Lehrgang für Organisationsentwicklung im Bildungsbereich
• Projektkoordinatorin bei KulturKontakt Austria
• Ausbildung zur Mediatorin am bfi Wien


Mit meinem Mann und unserer Tochter lebe ich in Wien. Ehrenamtlich bin ich beim Verein „Perspektiven e.V.“ und als Betriebsrätin tätig. Ich spreche Englisch, Russisch und Französisch. Ich liebe das Meer und Leuchttürme, koche gerne, interessiere mich für Menschen und Kulturen, betrachte Bücher als Lebensmittel, bin Lernende in der Feldenkrais Methode und spiele Akkordeon.

Publikationen:
Maria Marginter und Fyodor Gawrilow: St. Petersburg. Weisse Nächte, dunkle Tage. Literarische Spaziergänge. Klett-Cotta 1998

Peter Dammann und Maria Marginter: Und Andrej hat weinen gelernt. Hilfe für behinderte Kinder in Pawlowsk. Dölling & Galitz 1998

Peter Dammann, Maria Marginter und Lena Schiffers: Hinter dem Palast steht noch ein Haus. Über das Leben im Psycho-Neurologischen Internat von Peterhof bei St. Petersburg. Dölling & Galitz 2006